Bild-Bestattungsarten

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Die letzte Ruhe inmitten in der Natur.

FriedWald steht für eine alternative Form der Bestattung. Die Asche des Verstorbenen wird hierbei an den Wurzeln eines Baumes beigesetzt. So eröffnet sich eine neue, natürliche und würdevolle Alternative zu den bislang gewohnten Bestattungsorten.

Viele Menschen suchen sich schon zu Lebzeiten ihren Bestattungsplatz aus. Es gibt viele Beweggründe, sich für eine Bestattung in einem FriedWald zu entscheiden: Der eine sucht die Nähe zur Natur, der andere eine Bestattungsform, die seinem Lebensentwurf gerecht wird. Wieder ein anderer sorgt sich um seine Angehörigen und möchte sicherstellen, dass er ihnen nach seinem Tod nicht zur Belastung wird.

Voraussetzung für eine Beisetzung in einem FriedWald ist die Einäscherung, die von uns, den Bestattungen Bärbel Barghorn & Partner geregelt wird. Wir organisieren die Kremation und überführen die Urne zum FriedWald.

Es werden für verschiedene Bedürfnisse unterschiedliche Baumgräber angeboten: für Familien, Partner, Freundeskreise oder allein stehende Menschen.

Die Beisetzung im FriedWald kann ganz individuell gestaltet werden. So, wie es sich der Verstorbene gewünscht hätte oder wie es sich die Angehörigen vorstellen. Im FriedWald haben Sie Raum und Zeit für Ihre eigenen Ideen, aber auch traditionelle Rituale sind möglich.

Viele Beisetzungen im FriedWald beginnen am Andachtsplatz. Dieser zentrale Ort des Gedenkens und Erinnerns, der mit einem Holzkreuz oder Stelen und Sitzgelegenheiten ausgestattet ist, ist gerade für ältere Menschen oder große Trauergesellschaften geeignet.

Natürlich ist es auch möglich, die Trauerfeier direkt am Baumgrab beginnen zu lassen. Die Gestaltung der Beisetzungszeremonie bleibt den Wünschen der Verstorbenen und ihrer Angehörigen weitgehend überlassen. Christlich begleitete Beisetzungen sind im FriedWald ebenso üblich wie Bestattungen ohne geistlichen Beistand. Angehörige, die eine Begleitung durch einen Pfarrer oder Priester wünschen, sollten mit der Kirchengemeinde des Verstorbenen in Kontakt treten. Möglich ist auch die Wahl eines Trauerredners. Auch die Angehörigen oder Freunde können das Halten der Trauerrede übernehmen  Das Versenken der Urne übernimmt der Förster.

Die Asche des Verstorbenen wird in einer biologisch abbaubaren Urne, direkt an den Wurzeln eines Baumes, beigesetzt. Das Konzept ist unabhängig von Konfessionen und frei von sozialen Zwängen. Die Baumgräber im FriedWald sind schlicht und einfach. Lediglich ein Namensschild macht auf die Grabstätte aufmerksam. Die Grabpflege übernimmt die Natur. Grabschmuck ist hier nicht erlaubt.


Ein FriedWald in unserer Region befindet sich in Hasbruch, rund 15 Kilometer östlich von Oldenburg und nur wenige Kilometer westlich des Klosterorts Hude im Waldgebiet Schnitthilgenloh.